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Bauernopfer statt Gerechtigkeit - Bauernkrieg 1525

Zum Besuch der einen oder anderen Veranstaltung zu einem bewegenden Thema unserer, auch hier in der Region besonders bedeutsamen, Geschichte möchten wir Sie herzlich einladen.

Vor 500 Jahren erhoben sich in großer Zahl Bauern, Handwerker und Bürger gegen Unterdrückung, Ausbeutung und Willkür. Der sogenannte Bauernkrieg war ein Mosaik regionaler Aufstände, geprägt durch unterschiedliche soziale, religiöse und politische Bedingungen. Nach kurzem Anfangserfolg wurden die meisten Erhebungen brutal niedergeschlagen.

Eine Gruppe geschichtlich interessierter Schwabacher Institutionen widmet sich verschiedenen Aspekten dieses epochalen Ereignisses und lädt zu den fünf monatlichen Angeboten der Veranstaltungsreihe von Mai bis September 2025 ganz herzlich ein.

Nähere Informationen zu den Angeboten der Kooperation der Bürgerstiftung Unser Schwabach, des Evangelischen Bildungswerkes, des Geschichts- und Heimatvereins Schwabach, der Kulturhäppchen im Evangelischen Haus und der Volkshochschule Schwabach finden Sie im Flyer, links unter dem Bild zur Verbrennung des Bauernführers Jäcklein Rohrbach im Jahr 1525 in Neckargartach/Heilbronn unter DOWNLOAD FLYER.

Der Auftakt ist am Sonntag, 18.05.2025, 18:00 Uhr im Evangelischen Haus zu "Thomas Müntzer und die Kirche". Es folgen "Der Mässinger Haufen und Schwabach" am Do. 26.06., "„Gerechtigkeyt“ 1525 – und heute?" am So. 20.07. und der Film zum Bauernkrieg, „Der Tod des weißen Pferdes“ am Mi. 06.08. im Luna-Theater. Den Abschluss bildet dann die "Museumsführung zu Glanzlichtern des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg" aus dieser Zeit für Sa. 13.09.2025.

Lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie unsere Geschichte, wie auch unsere Welt heute, besser verstehen.

Frühere Veranstaltungen finden Sie auf unserer Archiv-Seite: